HISTORY

[toggle title=“2018 – ON THE SEA“]

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[toggle title=“2017 – Once Upon a Time in Mexico“]

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[toggle title=“2016 – The Horse Race“]

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[toggle title=“2015 – Welcome to Camp Schruwe“]

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[toggle title=“2014 – Prison Island“]
" Schruwe go Prison Island – Eingelocht & Rausgehüpft "
 Als Schruwe-Häftlinge verkleidet, bewacht von vier Gefängniswärtern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, ziehen die Schruwe zum Freigang auf den Gefängnishof. Vor Gericht wird dann das Urteil des Strafmaßes bekanntgegeben – 25 Jahre Prison Island. Gestrandet auf einer düsteren, furchterregenden Insel werden die Häftlingen dann von gefährlichen Eingeborenen zunächst eingeschüchtert. Doch die Schruwe-Crew lässt dies nicht auf sich sitzen, verbündet sich mit den Ureinwohnern, machen aus Prison Island -> Schruwe Island – und feiern nach abgesessener Strafe ihre Freiheit.

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[toggle title=“2013 – High in the Sky“]
Inhalt folgt …

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[toggle title=“2012 – Catch me if you can“]
In vollgepanzerten schwarzen S.W.A.T. Monturen, stürmen die Schruwe auf das Lied von Will Smith „ The Black Suits comin“ die Narhallas der Fastnachtszeit. Mit ihrem Einsatzhubschrauber landen sie auf dem Dach des Hotels und machen dort die Lagebesprechung. Auf das Lied „ Ante Up“ von MOP feat. Busta Rhymes beweist die Eliteeinheit, dass sie trotz schwerer Uniformen, das Tanzbein schwingen können. Um nicht weiter aufzufallen, tarnen sich die S.C.H.R.U.W.E. als schicke Pagen des Hotels. Unbemerkt gelangen Sie durch den Fahrstuhl in die Lobby des Hotels und beginnen auf „Feeling Good“ von Michael Bublé und „Dont leave me this way“ von  The Communards den Dieb zu jagen, müssen allerdings den ersten Rückschlag hinnehmen, da der Dieb die Flucht ergreifen kann. Durch einen heißen Tipp fahren Sie mit dem Aufzug in den Fitness Bereich und mischen dort die trainierenden Macho-Mans auf. Durch die auspowernden Bewegungen, packt auch die Bodybuilder das Tanzfieber und es kommt zu einer schweißtreibenden Tanzeinlage auf „Macho Man“ von den Village People. Darauf wird durch einen Zufall der Dieb entlarvt. Einer der S.C.H.R.U.W.E.( mit extrem schlechter Kondition) greift ein Handtuch um sich abzutrocknen, doch er enthüllt damit die SCHRUWELISA. Um den Erfolg zu besiegeln, wird in lässigen S.C.H.R.U.W.E Outfits zusammen mit dem Dieb eine Performance auf „Strobo-Pop“ von den Atzen feat. NENA aufs Parkett gelegt, sodass jeder in der Narhalla die Wichtigkeit des Bild zu spüren bekommt.

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[toggle title=“2011 – Rockin all over the world“]
„Schruwe rockin‘ all over the world”, so heißt es in der Kampagne 2010/2011. Verkleidet als edle Männer aus England marschieren die Schruwe mit einem Hot Rod zum Klassiker „What ever you want“ von Status Quo in die Narhallas ein. Mit diesem Hit starten die 6 Edelmänner, der Frechdachs Passepartou und der Chef Mr. Fogg ihre 8-minütige Reise um die Welt. Auf fette Beats von Daft Punks „Around the world“ und dem HipHop-Kracher „Beggin“ von Madcon verabschieden sich die Reiselustigen aus England und reisen weiter nach Frankreich, wo sie in eine Zirkusähnliche Freakshow geraten. Hypnotisiert tanzen sie zu Timbalands „ Throw it on me“. Zum Ende dieses Teils, nimmt der freche Passepartou den Mund zu voll und kann gerade noch so aus den Händen des Freaks fliehen und nach China flüchten. In China kommen zwei echte Chinesen hinzu, die von den Reisenden zum Tanz angesteckt werden. Auf „China in her eyes“ von Modern Talking, wird bewiesen, dass trotz der harten Reise das Tanzen immer noch nicht schwerfällt. Mit dem Fahrrad reisen danach die Schruwe nach Amerika. In goldenen Hosen, geschmückt mit dicker Goldkette, tanzen sie auf einen weiteren Klassiker: „Can’t touch this“ von MC Hammer. Dort zeigen sie erstmal wo der Hammer hängt. Um an ihr Ziel zu gelangen müssen sie nun wieder zurück nach England. Auf der Titanic zu Celine Dions „My heart will go on“ geht es in Richtung England. Dort angekommen feiern sie ihren Erfolg zu „Rockin all over the world“ von Status Quo. Man ist gespannt, wohin es die Schruwe im nächsten Jahr verschlagen wird.

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[toggle title=“2010 – Wild Wild West“]
Die Eichezeller Schreckschruwe bewegen sich dieses Jahr gen West. Gemäß dem Motto `Wild Wild West` maschieren sie in stylischer WesternKluft aller Will Smith in die diesjährigen Fastnachtssäale ein. Die Westernbande unter lt. (little) Aldo Ryan halten den kleinen Trottel aus Great Britain gefangen, um ihn in ihrem Saloon zu knebeln. Auf Wild Wild West von Will Smith zeigt die Westernbande jedoch erstmal, dass auch in versoffenen und vertrieften Western Cowboys durchaus tänzerisches Potential steckt. Mit Queens Bohemian Rhapsody bringen sie auch den verpennten Pianist und den Barkeeper des Saloons zur Regung, die sich auf Boom Boom Pow von den Black Eyed Peas auch gleich der tänzerischen Performance der Cowboys anschließen. Dem britischen Dödel bleibt nichts anderes übrig als sich einem Pokerspiel mit den Cowboys zu unterziehen, welches er natürlich verliert. Als Strafe soll der Trottel eine tänzerische Darbietung zum Besten geben, doch irgendwie scheint an der Musikbox irgendwas defekt zu sein, was den Trottel und die Westernbande in einen Jacko-Bann zieht. Auf Scream und Black or White von Michael Jackson zeigen der Trottel und die Bande, dass ihnen durchaus auch der Jacko-Style liegt. Doch dem Pianisten scheint das ganze Jackson Getanze nicht so recht gefallen, weswegen er erneut an der Musikbox dreht. Wieder spinnt diese völlig, wodurch die Bande und der Trottel aus ihrem Jacko Wahn gerissen werden und sich auf Schüttel dein Speck von Peter Fox in süße Würmos verwandeln. Gemäß der Hymne Don´t stop me now von Queen lassen es die Cowboys mit dem Trottel zu guter letzt noch einmal richtig krachen und brennen ein wahres Tanzfeuerwerk ab.

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[toggle title=“2009 – Goldmine“]
Das Steigerlied ertönt die Bergarbeiter machen sich auf "Glück auf" bereit zum Marsch in die Mine. Mit Bickel,Schipp unf Bello bewaffnet auf einer gigantischen Lore ziehen sie auf "Rock 'n' Roll Train" von ACDC voller Tatendrang auf der Suche nach Gold in die heimischen Narrhallas ein. Das echte Bergarbeiter auch auf fette Beatz Gas geben könne, beweisen sie zugleich auf "Tricky" von RunDMC. Nach schweren Plagen in der dunklen Mine kommt es zur Explosion. Auf "Erdbeben" von Fettes Brot zeigen die Bergarbeiter jedoch, dass sie sich von so einer Erschütterung nicht abschrecken lassen und weiterhin Gas geben. Das ersehnte Gold kommt jedoch durch die Explosion zum Vorschein und die Bergarbeiter sind am Ziel ihres Schaffens. Erleichtert, dass sie noch am Leben sind, zeigen die Bergarbeiter passend auf "born to be alive" eine bühnenreife Show. Doch das ewige Minenleben haben sie satt. Durch den Goldfund mit dem richtigen Kleingeld ausgestattet, reisen sie ins legendäre Funky Town, um richtig Party zu machen. Dementsprechend verwandeln sie sich auf "Funky Town" von Lipps Inc. in coole und hippe Partylöwen, was anschließend ausgiebig und ausgelassen auf "rhythm of the night" von der Hermes House Band gefeiert wird.

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[toggle title=“2008 – Ägypten“]
Nüchtern, höchstens beschwippst, ziehen wir dieses Jahr zu David Hasselhoff´s Kutlsong „Looking for Freedom“ in die Säle ein. Als Schatzjäger suchen wir nach dem verborgen Schatz des einstigen Pharaos Tut-Ench-Amun. Auf der Suche nach diesem, werden jedoch die Hüter des Schatzes, die Mumie des Pharaos sowie die Leibwache zwei Anubiskrieger, geweckt. In einem Tanzbattle auf Michael Jackson´s „Smooth Criminal“ gelingt es dem Pharao den Schatz zurück zu erobern. Auf Justin Timerlake´s „Like I love you“ schlagen sich die entmutigten Schatzjäger auf die Seite der Mumie, um gemeinsam zu demonstrieren, was in ihnen steckt, wobei besonders die seit tausenden von Jahren vergrabene Mumie und seine Anubiskrieger beweisen, dass noch Leben in ihnen steckt. Sie besinnen sich jedoch wieder auf ihre eigentliche Mission und schlagen, die lebendig gewordenen Raritäten, auf krasse Beats von „Milo“ in die Flucht. Stimmungsvoll heizen sie, nun alleine, dem Publikum auf Aretha Franklin´s „Think“ richtig ein. Mit tänzerischer Power verwandeln sich die Schatzjäger auf den Discoklassiker „Get Freaky“ umhüllt von einem weißen Gewand, in echte Ägypter. Ihrer neuen Erscheinung entsprechend, geben die verwandelten Schatzjäger nochmals richtig Gas auf „Gehn wie ein Ägypter“ von den Ärzten, um zu beweisen, dass sie sich als echte Ägypter durchaus zeigen können.

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[toggle title=“2007 – Pimp my Ghost“]
Mit die Rock-Hymne Paradise City marschieren die Schruwe dieses Jahr als Ghost-Harlekins mit einem Mega-Trike in die Fastnachts-Säale ein. Auf Beat it und Ghost von Michael Jackson zeigen die Harlekins, dass Leben in Ihnen steckt, um anschließen auf ABC zu strahlenden P.I.M.P´s aufzuerstehen. Zeitgemäß wird auf Sexy Back und Rock this Party dem Motto entsprechend Party gemacht. Zu "Sex Maschine" reißen sich die Schruwe die langen Klamotten vom Leib und tanzen traditionell auf einen Hit der 80´er –> I´m so excited.

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[toggle title=“2006 – Hu – Ha – Hu – Samurais“]
…Als schreckliche Samurais verkleidet und mit einem riesigen, Feuer speiendem Drachen marschierten die Schruwe in die Säale ein und legten auf 'Kung fu fighting'  und 'Stayin alive' eine kämpferische Darbietung hin. Danach ließen sie die Hüllen fallen und tanzten als Auferstandene in weißen Änzügen zu Michael Jackon´s 'Bad'. Nach einer kurzen Freestyleeinlage auf Justin Timberlake folgte die Verwandlung in Inder. Der abschließende Tanz auf 'Wake me up…' rundet den fernöstlichen Abend ab.

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[toggle title=“2005 – Ice“]
…Diese Kampagne begaben sich die Schruwe aufs offene Eis. Als Eskimos verkleidet fuhren sie mit einem Schneemobil auf ' Hey, wir wollen die Eisbären sehen…' in die Fastnachtssäale ein. Nachdem der Winter in Form von 'Ice Ice Baby” eingezogen war, ließen sie auf ' Daddy Cool' die Hüllen fallen und verwandelten sich in heiße Jamaikaner. Der Rockefaller und 'Way to your heart' erhitzte auch die letzen gefrorenen Seelen.

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[toggle title=“2004 – 70´s“]
…Das Altersheim ' Schruwe ' zog aus und brachten in einigen Fasnachtssäälen die Stimmung zum überlaufen. Ausgestattet mit Rollstuhl, Bettflasche und Krückstock rockten die Alten und Senilen zu 'Thunderstruck'. Nach einem Schlückchen Doppelherz verwandelten sie sich in junge und dynamische aus den 70igern zurück. Mit riesen Afrobperücken und weiten Schlaghosen tanzten sie zu dem legendärem Lied aus Grease.
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[toggle title=“2003 – Frankreich“]
…Napoleon´s Auferstehung – mit Baguettes bewaffnet zogen Napoleon, stehend auf einer Kanone, und seine Armee in den fernen Osten, um einen großen Sieg zu erringen. Umgezogen als Fußballer, fand auf der Bühne ein legendäres Spiel zwischen Frankreich und Deutschland auf ' Barbara Ann” statt, indem die Franzosen als Verlierer hervorgingen und mit rosa Handtaschen gespickt das Schlachtfeld verließen.
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[toggle title=“2002 – Yellow Submarine“]
…Das der Schruwe-Nachwuchs endgültig das Ruder übernommen hat, zeigte sich, als die Matrosen ein wasserspeiendes und dampfendes 'Yellow Submarine' in den Saal schipperten, aus dem der Herr Kaleu mit seinem roten Feldstecher den Horizont absuchte. Aus den U-Boot-Männern wurden akrobatische Beach-Boys mit schrillen Perücken, die zu 'Surv`n USA' und 'Walking on Sunshine' auf der Bühne umherwirbelten – ein echter Leckerbissen.
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[toggle title=“2001 – Spanier vs. Lila Kuh“]
…Im Gedenken der vielen BSE-Opfer trug eine lila Kuh Antonia aus Tirol in die Narrhalla. Die Kuh verwandelte sich dank Rotwein in einen Stier, und die Tiroler in feurige Torreros, so dass mit 'Let´s get loud' von Jennifer Lopez und vielen neuen Nachwuchsschruwe (Schräubchen) doch noch die Show gerettet wurde.
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[toggle title=“2000 – 10 Jahre Wiedervereinigung“]
…Das die Schruwe auch nicht vor politisch-geschichtlichen Themen zurückschrecken, bewiesen sie entgültig mit dem diesjährigen Thema, als zehn Jahren deutscher Wiedervereinigung gedacht wurde. Beim Einmarsch zu 'Auferstanden aus Ruinen' erhoben sich sämtliche Genossen von ihren Plätzen, und wir trugen in FDJ-Uniformen einen zum Cabrio (mit Flex) umfrisierten original Trabant in den Saal, aus dem ein bananenwerfender Erich Honecker mit geballter Faust sein Volk grüßte. Die 'Hermes-House-Band' sorgte mit 'I will survive' (was der DDR ja leider? nicht gelang) für die richtige Stimmung.
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[toggle title=“1999 – Space“]
…Unter dem Motto 'Schruwe go Space' trugen wir als Astronauten ein blinkendes und dampfendes Ufo herein, den auf der Bühne ein siebenäugiger Alien (natürlich Haddung) entstieg. Unter unseren zu Weltraumanzügen umlackierten Skioveralls war dann zu 'I`m so excited' neben knackigen Lackhöschen wieder viel nackte Haut zu sehen, was die 'Aufregung' auf`s Publikum übertrug.
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[toggle title=“1998 – Flieger“]
…Zu 'Flieger, grüß mir die Sonne' trugen wir als Piloten ein Flugzeug in den Saal, und verwandelten uns zu besten Zeiten des Schlager- Revivals zu Dieter-Thomas-Kuhn`s 'Über den Wolken' in fliegende Schlagersänger. Es war zwar kein nacktes Fleisch zu sehen, aber die Begeisterung kannte trotzdem keine Grenzen, für viele das Beste der Schruwe.
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[toggle title=“1997 – Schotten“]
…Diesmal musste die englische Hymne 'God shave the Queen' herhalten, bevor wir als Schotten einmarschierten, und nach einem heftigen Dudelsackmassaker der johlenden Meute zu 'Everybody' von 'Worlds Apart' zeigten, was wirklich unter den Schottenröcken baumelt…

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[toggle title=“1996 – Buddhas“]

…Klatzköpfige Buddhas zogen unter fernöstlichen Klängen mit Räucherstäbchenqualm in die Festsäle ein, und verwandelten sich zu 'Relight my fire' in mehr oder weniger appetitliche Girlies.

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[toggle title=“1995 – Leningrad Cowboys“]

…ist das Jahr, im dem wir legendär wurden, wie die noch lebende Old-Schruwe Christoph Jestädt (Je) zu berichten weiß. Unter dem Motto 'Schreckschruwe go Amerika' wurde mit megalangen Haartollen und Schuhspitzen zum Titel 'Think' von Aretha Franklin eine erstklassige 'Leningrad Cowboys'-Parodie auf die Bühne gezaubert, die in dieser Form wohl einmalig ist. Allein der Einmarsch mit einem von Haddung und Brune aus rohen Fichtenbrettern zusammengezimmerten Sarg (natürlich unter Verwendung des Fichtemopeds) zu den Klängen der russischen Nationalhymne ist ein Höhepunkt in der Schruwe-History, und sorgte für teils hefiges Dorfgespräch, da wir hier für viele in moralische Grenzbereiche vordrangen. Auf der Bühne entstieg für gewöhnlich Haddung durch einen Schluck Jacky zum Leben erweckt hinter einem Schwall leerer Bierdosen der Holzkiste, doch als in Kerzell einmal beim Einmarsch der Sargboden abriss und Spaxschrauben den Deckel blockierten, musste der Sarg sehr zur Freude des Publikums auf der Bühne gewaltsam geöffnet werden.

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[toggle title=“1994 – Nonnen“]

…Zu Zeiten von 'Sister Act' brachten wir als Nonnen erstmals so richtig Stimmung in die Säle, denn wir hatten mit unserem Trainer Met auf 'It`s raining man' von den 'Wheather Girls' einen besonders schnellen Tanz einstudiert.

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[toggle title=“1993 – Prinz Monk“]

…Schon wieder eine Auszeit für uns, denn unser geltungssüchtiger Monk wurde Fastnachtsprinz von Eichenzell (heute ist er Ortsbadjak), und wir reihten uns bereitwillig in den Elferrat ein, was aber die körperlichen Schmerzen am nächsten Morgen nur vom Bewegungsapparat in den Bereich der inneren Entgiftungsorgane verlagerte…

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[toggle title=“1992 – Neandertaler“]

…Als Neandertaler in Lendenschürzen, die wir aus alten vollgefurzten Autositzfellen und milbenverseuchten Flokati-Teppichen selbstgeschneidert hatten, feierten wir auf Michael Jackson`s (huhu-au) 'Black or white' erste Erfolge auch im Fuldaer Land. Dabei trugen wir beim Einmarsch immer einen Gefangenen, der an einen Birkenstamm gefesselt war, in den Saal. Einmal fiel uns bei der Fahrt zu einem Auftritt auf, dass wir den Stamm vergessen hatten, aber Gott sei Dank hatte unser Waldarbeiter Torsten Hartung ( Haddung) sein Fichtemoped immer mit dabei…

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[toggle title=“1991″]

…Wegen dem ersten Golfkrieg fiel die Foarset aus, und wir nahmen unsere erste schöpferische Pause.

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[toggle title=“1990″]

…Besoffen vom Erfolg der Skatpolka wurde die Gruppe im nächsten Jahr auf acht Mann (was bis heute gilt) aufgestockt, und eine richtige Männertanzgarde gegründet. Damals schon in Springerstiefeln wurde auf den Marsch 'Alte Kameraden' ein Gardetanz geboten, der neue Maßstäbe in Sachen "ichmussweg" setzte. Und weil wir als Putzfrauen mit Kittelschürzen a´la Hilde Becker auftraten, uns mit Brustimplantaten von teilweise apokalyptischen Ausmaßen ausstaffiert hatten (Monk hatte z.B. zwei Feuerwehrhelme unter seiner Kittelschürze verkeilt), und uns überhaupt sooo sexy fanden, gaben wir uns den Namen 'Eichezeller Schreckschruwe'.

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[toggle title=“1989″]

…Wie uns aus den Überlieferungen bekannt ist, hatten im Jahr 1988 die damals 17jährigen 'Urschruwe' Markus Hartung (Met), Alexander Meisel (Mob), Dirk Fischer (Monk) und Alexander Braun (Brune) den Einfall, zur Fastnachtszeit die Menschheit mit lustigen Darbietungen zu erfreuen. Hierzu wurde die 'Skatpolka' vom unvergessenen Heinz Erhardt  in Form einer Playbackshow als Bühnenstück einstudiert, und nach einer Probe bei Braun`s im Wohnzimmer bei den Fastnachts-gemütlichen vom Roten Kreuz und der Feuerwehr zum Besten gegeben. Zum Refrain 'Was wär das Leben ohne Skat….' wurden auch schon erste gardetanzartige Bewegungen ausgeführt (Arm in Arm & Beinchen hoch). Aus heutiger Sicht mag es doch den einen oder anderen Zeitgenossen erstaunen, mit was sich die Jugend damals im osthessischen Zonenrandgebiet an dunklen Winterabenden noch beschäftigte…

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